Neues Energieeffizienzlabor der HTL Itzling

Energieeffizienzlabor der HTL Itzling. Mit Produkten von bösch auf dem Stand der Technik.
Energieeffizienzlabor der HTL Itzling

Neues Energieeffizienzlabor der HTL Itzling
Mit Produkten von bösch auf dem Stand der Technik
Am 22.01.2016 präsentiert die HTL Itzling erstmals ihre vier neuen Labore beim Tag der offenen Tür. Unterstützt wurde das Projekt u.a. durch die Walter Bösch GmbH & Co KG, die Firma R&S und die Firma Hasenauer, welche gemeinsam ein Energieeffizienzlabor für die Schüler errichteten.
„Den Schülern soll eine verbesserte hydraulische und regeltechnische Ausbildung mit praxisbezogenen Laborversuchen ermöglicht werden. Der Laborunterricht der HTL Itzling ist in vielen Bereichen sehr gut. Im Bereich HLK-Hydraulik und Regeltechnik war die Laborausstattung eher schlecht, daher kam uns die Idee mit dem Energieffizienzlabor“, so Georg Menneweger von der Firma R&S.

 

Bewährte Technologie
Das Labor wurde bestückt mit den neuesten Produkten der Firma bösch. Neben einer effizienten Samsung Split-Wärmepumpe zur Luft/Wasser Anbindung kann nun auch der Hygiene-Systemspeicher „EMMA“ von den Schülern auf Herz und Nieren getestet werden. Vereint mit der intelligenten Regelungstechnik der Firma R&S können die Schüler eigenständig Programmierungen durchführen und die Funktionen im Anschluss im Labor testen. Beteiligt an der Inbetriebnahme der Anlagen und der Einregulierung war auch die Firma Hasenauer.

Durch Teamwork zum Labor
Geboren wurde die Idee des Energieeffizenzlabors von Prof. Dipl. Ing. Jakob Mühlbacher und Georg Menneweger von R+S Group. Durch Gespräche mit den Geschäftspartnern bösch und Hasenauer als weitere Hauptsponsoren, nahm die Idee dann konkret Gestalt an. Viele weitere „Materialsponsoren“ (Priva, TA, Grundfos u.v.m.) machten schlussendlich die Umsetzung möglich.

 

Lehrplan mit Praxisbezug
Schon bisher wurden zwischen den Technikern der verschiedenen Sponsorenfirmen und den Lehrern und Professoren der HTL gemeinsam Lehrpläne und Praxisübungen erarbeitet. Dieses Vorgehen sichert den Praxisbezug der Ausbildung. Nun ist ein kleiner Einblick in die modernen Technologien der Gebäudetechnik möglich. Dies war vorher im Rahmen der maschinenbautechnischen Ausbildung so noch nicht gegeben.